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Ihr alle kennt es! Selbst wenn das Leben über weite Strecken einigermaßen ruhig verläuft, Herausforderungen kommen immer wieder auf dich zu. Sei es in der Arbeit, in deinem sozialen Umfeld, in deiner Familie oder mit deiner Gesundheit. Manchmal wird der Alltag einfach ruckelig.
Doch wie schafft man es nun, auch unter schwierigen Umständen, seine Ruhe zu bewahren, nicht aus der inneren Balance zu geraten und vielleicht sogar noch Ziele zu verfolgen? Die Antwort liegt im Mentaltraining. Doch was genau das ist und wobei dich mentales Training unterstützen kann, erfährst du hier!
Kurt Tepperwein dessen Buch „Praxisbuch Mentaltraining“ ich dir wärmstens empfehlen kann, weist in einem ersten Kapitel auf genau das hin, was Mentaltraining zuallererst ist: Training! Das heißt nichts, das über Nacht passiert.
Ich weiß, das Wort Training verbindest du wahrscheinlich am ehesten mit SportlerInnen. Aber genau genommen, trainiert jeder im Leben, zumindest in einem, oft sogar in mehreren Bereichen. Egal ob MusikerIn, ChirurgIn, SchülerIn. Wer Erfolg haben will und seine Fähigkeiten verbessern will, der trainiert!
Genauso ist das auch beim Training deines Geistes: Du übst. Anders als in anderen Trainingssituationen (wie das Üben in einer Mannschaft zum Beispiel), braucht man beim Mentaltraining aber nicht unbedingt ein Gegenüber. Außerdem kann es so gut überall stattfinden: an der Kassa im Supermarkt, in der Straßenbahn, am Abend im Bett oder am Skilift.
Doch wie genau kann man sich diese Art von Training jetzt genau vorstellen und was genau wird eigentlich trainiert?
Kurz zusammengefasst, könnte man sagen, dass man mit Mentaltraining unser Denken, unser Selbstbild und unsere Reaktion auf Situationen trainiert. Die Arten der Übungen sind dabei vielseitig und richten sich danach, was du gerade in deinem Leben brauchst. Angefangen bei Übungen für mehr Entspannung und Achtsamkeit, hin zu Übungen um mehr Fokus zu erlangen und schließlich auch Übungen zur individuellen Zielsetzung.
Mentaltraining kann zudem einen wertvollen Beitrag bei der Bewältigung von Krankheiten bringen. Auch wenn es keinen Arzt ersetzt, können dich mentale Techniken und positive Gedanken in deiner Therapie unterstützen!
Neugierig geworden? Wie gehst du im Moment mit deinen Herausforderungen um? Ich freue mich über dein Feedback!
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