mind-blooming

Deine Gefühle, dein Kompass. Dein Leben, dein Weg.

„Gefühle verstehen – stark werden fürs Leben!
Mentaltraining hilft Kindern und Jugendlichen, mit Ängsten, Stress oder Unsicherheiten besser umzugehen.

Gemeinsam entdecken wir neue Wege zu mehr Selbstvertrauen, Leichtigkeit und innerer Ruhe – damit Schule, Alltag und das Großwerden wieder freudvoller gelingen.

Auch Mamas und Papas sind herzlich willkommen!“

 Schulangst verstehen & liebevoll begleiten
Manchmal fühlt sich der Schulweg schwer an – nicht, weil der Rucksack zu groß ist, sondern weil das Herz so voll ist. Schulangst kann viele Gesichter haben: Bauchweh, Tränen, Rückzug oder Gereiztheit.
Bei mind-blooming möchte ich einen sicheren Raum schaffen, in dem Kinder und Jugendliche lernen, mit ihren Ängsten umzugehen – und Eltern Impulse bekommen, wie sie ihr Kind liebevoll stärken können.
Damit Schule wieder ein Ort wird, an dem man sich entfalten darf.

Angst in der Schule – Was sie auslösen kann und wo du sie fühlst

Als ich 11 Jahre alt war, hatte ich solche Angst vor meinem Lehrer, dass ich, als er „setzen!“ rief, während ich an der Tafel stand, mich direkt vor seine Füße auf den Boden setzte. Ich hatte es nicht unter Kontrolle… zu viele Emotionen auf einmal… zu viel Angst. Schularbeiten in besagtem Fach waren die Hölle.

Als Erwachsene machte ich auch Bekanntschaft mit PTSD (Posttraumatische Belastungsstörung) und Panikattacken. Ich kenne sie also, die Angst, und ich weiß, wie lähmend sie sein kann, egal wie alt du bist und wo du bist – ob in der Schule, auf der Arbeit oder daheim.

Mittlerweile bin ich selbst seit über 15 Jahren Lehrerin und erkenne diese Angst manchmal auch an meinen SchülerInnen – diese Schockstarre, der Blick des Dissoziierens. Glaube mir also: Du bist nicht allein!

Aber was ist eigentlich Angst und wie äußert sie sich?

Angst gehört zu den Grundemotionen des Menschen, wie schon der Psychologe Paul Ekman in seinen Studien zu emotionalem Ausdruck aufzeigte. Sie ist also nichts Schlechtes – im Gegenteil, sie versucht, uns zu schützen. Ein klassisches Beispiel dafür ist der Säbelzahntiger in der Steinzeit: Die Angst warnte uns vor Gefahren und half, schnelle Entscheidungen zu treffen – ob wir flüchten oder kämpfen sollten. Angst ist daher eine natürliche und überlebenswichtige Reaktion des Körpers.

Heutzutage erleben wir Angst allerdings oft auch in Situationen, die von außen betrachtet nicht wirklich gefährlich sind, wie etwa bei Prüfungen oder Vorträgen. Das kann vor allem dann passieren, wenn dein Nervensystem nicht mehr zur Ruhe kommt und ständig in Alarmbereitschaft ist. Dabei kommt es nämlich zu einer Überreizung des sympathischen Nervensystems, das für die Kampf-oder-Flucht-Reaktion verantwortlich ist. Das parasympathische Nervensystem, das eigentlich für Entspannung sorgt, tritt dabei in den Hintergrund, was es schwierig macht, sich wieder zu beruhigen.

Angst kann sich auf unterschiedliche Weise bemerkbar machen. Manche Menschen spüren sie im Kopf, andere im Bauch oder in den Knien. So stellte mir mein Therapeut einmal die Frage: „Wo ist sie eigentlich, deine Angst?“ Diese Frage ist entscheidend, weil sie uns dabei hilft, unsere Angst körperlich zu lokalisieren und zu verstehen, dass sie unterschiedlich wahrgenommen wird.

Von außen erkennt man Angst oft nicht, vor allem dann nicht, wenn keine „reale Gefahr“ besteht. Daher ist es für Mitmenschen oft schwer nachzuvollziehen, warum wir uns eigentlich schlecht fühlen.

Ein wichtiger Punkt, den ich sowohl meinen SchülerInnen als auch meinen KlientInnen immer sage, ist: „Angst zu haben bedeutet nicht, dass man nicht mutig ist!“ Angst kann uns blockieren, ja, aber sie bedeutet nicht automatisch Feigheit, sondern entspringt wie gesagt oft einer „Entgleisung unseres Nervensystems„.

Was kann Angst in der Schule auslösen?

Wie erwähnt, macht sich Angst auf sehr unterschiedliche Art bemerkbar. Genauso unterschiedlich können auch die Auslöser für Angst in der Schule sein. Hier nur einige der häufigeren Gründe:

  • Hohe Erwartungen: Ein großer Faktor für Schulangst sind die Erwartungen – sowohl von Eltern als auch von LehrerInnen. SchülerInnen haben oft das Gefühl, ständig gut sein zu müssen. Diese Angst, die Erwartungen anderer nicht zu erfüllen, kann enormen Druck erzeugen.
  • Prüfungsangst: Der Gedanke an Prüfungen löst bei vielen SchülerInnen Stress aus. Die Angst vor dem Versagen oder schlechten Noten kann so überwältigend sein, dass die Leistung in der Prüfung beeinträchtigt wird, selbst wenn die SchülerInnen gut vorbereitet sind.
  • Mobbing: Soziale Ängste und Mobbing können zu extremem Stress führen. SchülerInnen, die gemobbt werden oder Angst vor Ablehnung in der Gruppe haben, fühlen sich oft isoliert und erleben Angstzustände, die weit über den Schulalltag hinausgehen.
  • Angst, Fehler zu machen: SchülerInnen fürchten sich oft davor, im Unterricht etwas Falsches zu sagen oder bei einer Aufgabe zu scheitern. Dieser Perfektionismus kann Angst auslösen und das Lernen behindern.
  • Überforderung: Der Leistungsdruck in der Schule kann überwältigend sein, insbesondere wenn viele Aufgaben gleichzeitig anstehen. Manche SchülerInnen haben das Gefühl, dem Druck nicht gewachsen zu sein, was zu einem Teufelskreis aus Angst und Versagen führen kann.
  • Soziale Isolation: Fehlende Freundschaften oder Ausgrenzung in der Klassengemeinschaft können ebenfalls Ängste hervorrufen. Diese soziale Isolation kann dazu führen, dass SchülerInnen sich in der Schule nicht sicher oder wohlfühlen.

3 Tipps bei akuter Angst

Wenn du selbst von Angst in der Schule betroffen bist, versuche unbedingt diese 3 Tipps. Sie können dir dabei helfen, dein Nervensystem so schnell wie möglich zu beruhigen!

  1. Atmung regulieren: Tiefe, langsame Atemzüge aktivieren den Vagusnerv, der das parasympathische Nervensystem stimuliert und den Körper in einen Entspannungsmodus versetzt. Eine einfache Atemtechnik ist die 4-7-8-Methode: 4 Sekunden einatmen, 7 Sekunden den Atem halten, 8 Sekunden ausatmen. Dies beruhigt den Herzschlag und reduziert akuten Stress.
  2. Bodyscan machen: Sich auf den eigenen Körper zu konzentrieren, lenkt die Gedanken von der Angst ab und hilft, sich zu erden. Beim Bodyscan gehst du gedanklich durch deinen Körper, spürst die Berührungspunkte mit dem Boden oder der Umgebung und nimmst jede Spannung bewusst wahr.
  3. Körperliche Bewegung: Bewegung, auch wenn sie nur leicht ist, baut die im Körper freigesetzten Stresshormone ab. Ein Spaziergang oder ein paar einfache Dehnübungen helfen dem Nervensystem, in einen ruhigeren Zustand zu kommen und die überschüssige Energie abzubauen.

Workshop zu Prüfungsangst und Stressbewältigung

Gemeinsam mit der lieben Lele habe ich mir zum Ziel gesetzt, SchülerInnen beim Thema Angst in der Schule zu unterstützen. In unserem MindYourBody-Workshop für OberstufenschülerInnen lernst du wertvolle Tools und Techniken, um mit Prüfungsangst, Notendruck und stressigen Emotionen umzugehen. Wir nutzen mentale Techniken, Körperaufmerksamkeit und Atemübungen, um dir zu helfen, dein Nervensystem zu beruhigen und dich auf Prüfungen vorzubereiten. Der Workshop vermittelt dir außerdem Wege, wie du stressige Situationen im Schulalltag mit mehr Leichtigkeit, Konzentration und Energie bewältigen kannst.

Wann: Samstag, 16. November, 14:30 – 17:30
Wo: Zennergasse 10, 1160 Wien
Preis: 120€ – Early Bird bis 16.10 nur 90€
Anmeldung: ha***@le**.wien

Deine Melanie

„Kack-Gedanken“ entlarven und in Positives verwandeln: mit Gedanken-Detektiv-Übung

Manchmal hat man wirklich Kack-Gedanken – das geht auch mir nicht anders! Diese negativen Gedanken können sich auf alle Lebensbereiche auswirken, sei es Familie, Job, Aussehen, Freunde oder ganz andere Dinge. Doch eines haben sie alle gemeinsam: Sie lassen uns schlecht fühlen und hindern uns oft daran, wichtige Dinge anzugehen. Wie oft habe ich mir gewünscht, schon früher Werkzeuge zu haben, um an meiner Denkweise zu arbeiten und so langfristig mein Wohlbefinden zu verbessern.

Deshalb teile ich heute drei Tipps mit dir, wie du negative Gedanken aufdecken und hinterfragen kannst. Zusätzlich gibt es ein Arbeitsblatt mit einer kleinen „Detektivübung“, die dir dabei hilft, diese Gedanken systematisch zu durchleuchten und in positive Denkmuster zu verwandeln. Stay tuned und mach dich bereit, deine Gedankenwelt zu entlarven! 😊.

Die kognitive Umstrukturierung, was ist das eigentlich und weshalb ist sie so wichtig?

Die kognitive Umstrukturierung ist eine Technik aus der kognitiven Verhaltenstherapie, die von Aaron T. Beck entwickelt wurde. Beck erkannte, dass viele psychische Probleme, wie Depressionen und Angststörungen, oft durch verzerrte, negative Denkmuster verursacht werden. Diese Gedankenmuster nennt er „automatische Gedanken“, weil sie spontan in unseren Köpfen auftauchen, ohne dass wir es bewusst wahrnehmen.

Becks Ansatz war es, diese automatischen Gedanken systematisch zu hinterfragen und auf ihren Realitätsgehalt zu prüfen. Er führte mit seinen PatientInnen sogenannte Sokratische Dialoge, in denen er sie durch gezielte Fragen dazu brachte, ihre eigenen Gedanken zu reflektieren und Alternativen zu finden. Ziel der Methode war es, verzerrte Gedanken zu entlarven und durch realistischere, positivere Überzeugungen zu ersetzen. Die Forschung hat gezeigt, dass dies ein effektiver Weg ist, um emotionale Leiden zu lindern und langfristige Verhaltensänderungen zu ermöglichen.

Wenn du neugierig bist, wie du diese Technik für dich anwenden kannst, probiere doch mal meine Gedanken-Detektiv-Übung! Hier schlüpfst du in die Rolle eines Detektivs, der Beweise für und gegen einen belastenden Gedanken sammelt, um ihn schließlich zu hinterfragen und durch realistischere Gedanken zu ersetzen. Diese Übung ist besonders geeignet für SchülerInnen, StudentInnen oder einfach für diejenigen, die an sich arbeiten wollen. Das Arbeitsblatt dazu findest du weiter unten.

3 Tipps, um negative Gedanken zu entlarven:

1. Achtsamkeit üben

Durch regelmäßige Achtsamkeitsübungen lernst du, deine Gedanken zu beobachten, ohne sie sofort zu bewerten. Diese Technik hilft dir, negative Gedanken frühzeitig zu erkennen, bevor sie sich festsetzen. Achtsamkeit gibt dir die Möglichkeit, Abstand zu gewinnen und deine automatischen Gedanken klarer zu sehen. Wenn du einen belastenden Gedanken bemerkst, kannst du innehalten und entscheiden, wie du darauf reagieren möchtest.

2. Gedanken aufschreiben und überprüfen – mit der Gedanken-Detektiv-Übung

Das schriftliche Festhalten negativer Gedanken hilft dir, sie aus deinem Kopf zu bekommen und sie aus einer objektiveren Perspektive zu betrachten. Mit der Gedanken-Detektiv-Übung machst du das Aufschreiben besonders effektiv: Du betrachtest den belastenden Gedanken als deinen „Hauptverdächtigen“ und sammelst Beweise dafür und dagegen. Diese Methode führt dich Schritt für Schritt durch den Prozess, den Gedanken zu entlarven und durch realistischere Alternativen zu ersetzen. So erhältst du mehr Klarheit und kannst negative Denkmuster auflösen.

Tipp: Starte mit der Übung, sobald du einen belastenden Gedanken aufschreibst. Sammle systematisch Beweise für und gegen den Gedanken und entwickle am Ende positivere Alternativen. Diese Struktur macht es einfacher, den Gedanken zu transformieren.

3. Den Gedanken sprechen lassen

Indem du deinen Gedanken laut aussprichst, kannst du ihn distanzierter betrachten. Oft wirkt ein Gedanke weniger bedrohlich, wenn man ihn hört, statt ihn nur im Kopf zu behalten. Dies hilft dir, den Gedanken zu relativieren und zu überprüfen, ob er wirklich wahr ist. Der Perspektivwechsel kann die emotionale Intensität des Gedankens reduzieren.

Zur Übung:

Viel Freude damit und bis bald, deine Melanie <3

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„Kack-Gedanken“ entlarven und in Positives verwandeln: mit Gedanken-Detektiv-Übung

„Kack-Gedanken“ entlarven und in Positives verwandeln: mit Gedanken-Detektiv-Übung

Manchmal hat man wirklich Kack-Gedanken – das geht auch mir nicht anders! Diese negativen Gedanken können sich auf alle Lebensbereiche auswirken, sei es Familie, Job, Aussehen, Freunde oder ganz andere Dinge. Doch eines haben sie alle gemeinsam: Sie lassen uns schlecht fühlen und hindern uns oft daran, wichtige Dinge anzugehen. Wie oft habe ich mir gewünscht, schon früher Werkzeuge zu haben, um an meiner Denkweise zu arbeiten und so langfristig mein Wohlbefinden zu verbessern.

Deshalb teile ich heute drei Tipps mit dir, wie du negative Gedanken aufdecken und hinterfragen kannst. Zusätzlich gibt es ein Arbeitsblatt mit einer kleinen „Detektivübung“, die dir dabei hilft, diese Gedanken systematisch zu durchleuchten und in positive Denkmuster zu verwandeln. Stay tuned und mach dich bereit, deine Gedankenwelt zu entlarven! 😊.

Die kognitive Umstrukturierung, was ist das eigentlich und weshalb ist sie so wichtig?

Die kognitive Umstrukturierung ist eine Technik aus der kognitiven Verhaltenstherapie, die von Aaron T. Beck entwickelt wurde. Beck erkannte, dass viele psychische Probleme, wie Depressionen und Angststörungen, oft durch verzerrte, negative Denkmuster verursacht werden. Diese Gedankenmuster nennt er „automatische Gedanken“, weil sie spontan in unseren Köpfen auftauchen, ohne dass wir es bewusst wahrnehmen.

Becks Ansatz war es, diese automatischen Gedanken systematisch zu hinterfragen und auf ihren Realitätsgehalt zu prüfen. Er führte mit seinen PatientInnen sogenannte Sokratische Dialoge, in denen er sie durch gezielte Fragen dazu brachte, ihre eigenen Gedanken zu reflektieren und Alternativen zu finden. Ziel der Methode war es, verzerrte Gedanken zu entlarven und durch realistischere, positivere Überzeugungen zu ersetzen. Die Forschung hat gezeigt, dass dies ein effektiver Weg ist, um emotionale Leiden zu lindern und langfristige Verhaltensänderungen zu ermöglichen.

Wenn du neugierig bist, wie du diese Technik für dich anwenden kannst, probiere doch mal meine Gedanken-Detektiv-Übung! Hier schlüpfst du in die Rolle eines Detektivs, der Beweise für und gegen einen belastenden Gedanken sammelt, um ihn schließlich zu hinterfragen und durch realistischere Gedanken zu ersetzen. Diese Übung ist besonders geeignet für SchülerInnen, StudentInnen oder einfach für diejenigen, die an sich arbeiten wollen. Das Arbeitsblatt dazu findest du weiter unten.

3 Tipps, um negative Gedanken zu entlarven:

1. Achtsamkeit üben

Durch regelmäßige Achtsamkeitsübungen lernst du, deine Gedanken zu beobachten, ohne sie sofort zu bewerten. Diese Technik hilft dir, negative Gedanken frühzeitig zu erkennen, bevor sie sich festsetzen. Achtsamkeit gibt dir die Möglichkeit, Abstand zu gewinnen und deine automatischen Gedanken klarer zu sehen. Wenn du einen belastenden Gedanken bemerkst, kannst du innehalten und entscheiden, wie du darauf reagieren möchtest.

2. Gedanken aufschreiben und überprüfen – mit der Gedanken-Detektiv-Übung

Das schriftliche Festhalten negativer Gedanken hilft dir, sie aus deinem Kopf zu bekommen und sie aus einer objektiveren Perspektive zu betrachten. Mit der Gedanken-Detektiv-Übung machst du das Aufschreiben besonders effektiv: Du betrachtest den belastenden Gedanken als deinen „Hauptverdächtigen“ und sammelst Beweise dafür und dagegen. Diese Methode führt dich Schritt für Schritt durch den Prozess, den Gedanken zu entlarven und durch realistischere Alternativen zu ersetzen. So erhältst du mehr Klarheit und kannst negative Denkmuster auflösen.

Tipp: Starte mit der Übung, sobald du einen belastenden Gedanken aufschreibst. Sammle systematisch Beweise für und gegen den Gedanken und entwickle am Ende positivere Alternativen. Diese Struktur macht es einfacher, den Gedanken zu transformieren.

3. Den Gedanken sprechen lassen

Indem du deinen Gedanken laut aussprichst, kannst du ihn distanzierter betrachten. Oft wirkt ein Gedanke weniger bedrohlich, wenn man ihn hört, statt ihn nur im Kopf zu behalten. Dies hilft dir, den Gedanken zu relativieren und zu überprüfen, ob er wirklich wahr ist. Der Perspektivwechsel kann die emotionale Intensität des Gedankens reduzieren.

Zur Übung:

Viel Freude damit und bis bald, deine Melanie <3

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